Weil wir in diesem FORUM bereits eine Reihe von Büchern zur Bindungslehre rezensiert und Aufsätze zur frühkindlichen Entwicklung und Fehlentwicklung veröffentlicht haben, beschränken wir uns hier auf die Form der Präsentation.
Liselotte Ahnert ist Professorin für Entwicklungspsychologie im Fachbereich Rehabilitationspsychologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Sie konzipierte das vorliegende Buch, weil „...es kein deutschsprachiges Sach- oder Lehrbuch [gibt], das eine umfassende Darstellung dieser Theorie und ihrer Weiterentwicklungen wie auch anderer Konzepte über die Frühentwicklung von Bindungsbeziehungen bietet.“ Dabei rekurriert sie „...nicht nur auf die historischen Wurzeln von der Antike bis zur Psychoanalyse, sondern stellt die ethologischen und neurobiologischen Forschungen von gestern und heute an nichtmenschlichen Primaten und anderen Säugern vor, die zu wichtigen Zugängen für die Theoriebildung über menschliches Bindungsverhalten und ihrer Abweichungen geworden sind.... ...schließlich [wurden] Störungen und Fehlanpassungen insoweit einbezogen, als sie zum Verständnis individueller Variationen im normalen Spektrum der Bindungsentwicklung beitragen“ (S.17f.)
Die Autoren und ihre Beiträge:
Geleitwort Von Jörg Maywald (Geschäftsführer der Deutschen Liga für das Kind und Sprecher der National Coalition für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland)
Vorwort Von Lieselotte Ahnert
Teil I Einführung in theoretische und methodologische Orientierungen
Kapitel 1 Theoretische und historische Perspektiven der Bindungsforschung Von Klaus E. Grossmann (Prof. an der Universität Regensburg, Psychologe) Einleitung 1 Bindung, Entwicklung und Kultur 2 Die Analyse der Psyche: Sehnsucht nach der Erklärung des eigenen Lebens 3 Die Bindungstheorie 4 Interaktionen zwischen Kind und Bindungspersonen, die zu sicheren und unsicheren Bindungen führen 5 Die unterschiedlichen Rollen von Müttern und Vätern als Bindungspersonen 6 Bindungsforschung - gestern und heute
Kapitel 2 Psychoanalytische Aspekte der Bindungstheorie Von Martin Dornes (PD Dr., Institut für Sozialforschung, Frankfurt) Einleitung 1 Bindungstheorie und Psychoanalyse I: Grundthemen der Debatte 1.1 Trieblust versus Sicherheit 1.2 Innenwelt versus Umwelt 1.3 Die (Teil-)Autonomie der Phantasie und die Individualität der Entwicklung 1.4 Phantasie und Realität 1.5 Sexualität und andere Motivationssysteme 2 Bindungstheorie und Psychoanalyse II: Seelische Dimensionen interaktiver Feinfühligkeit 2.1 Feinfühligkeit und Affekt-Containment 2.2 Feinfühligkeit und (unbewusste) Phantasie 3 Die Bedeutung der Kindheit und die Bedeutung von Einzelfallstudien für ihre Erforschung
Kapitel 3 Bindung und Bonding: Konzepte früher Bindungsentwicklung Von Lieselotte Ahnert Einleitung 1 Bonding: Die biologische Basis der Mutter-Kind-Beziehung 1.1 Hormonelle Mechanismen mütterlicher Fürsorge 1.2 Neuronale Schaltkreise als Grundlage der Mutter-Kind-Beziehung 1.3 Mütterliche Fürsorge und die Frühentwicklung neuronaler Schaltkreise 2 Bindung: Die klassische Bindungstheorie und ihre wesentlichsten Aussagen 2.1 Das Bindungsverhalten des Kleinkindes 2.2 Die Klassifikation einer Bindungsbeziehung 2.3 Die Bindungsbeziehung und ihre Funktionsweise 2.3.1 Das innere Arbeitsmodell 2.3.2 Verfügbarkeit und Sensitivität der Bindungsperson 2.3.3 Kontextuelle Einflüsse 2.3.4 Identität und Selbstwertgefühl des Kindes 3 Widersprüche in der klassischen Bindungstheorie und ihre Grenzen 3.1 Die multiple Determiniertheit der Mutter-Kind-Bindung 3.2 Mutter-Kind-Beziehungen als variable Adaptationen 4 Zusammenfassung
Kapitel 4 Individuelle Unterschiede in der Bindung und Möglichkeiten ihrer Erhebung bei Kindern Von Gabriele Gloger-Tippelt (Prof. für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Heinrich Heine Universität Düsseldorf) Einleitung 1 Theoretischer und forschungsmethodischer Hintergrund der Verfahren 2 Methoden zur Beobachtung von Bindungsverhalten 2.1 Fremde Situation für Kleinkinder 2.2 Beobachtungsmethoden für Kindergarten- und Vorschulalter 2.2.1 “Attachment Organization in Preschool Children“ von Cassidy und Marvin 2.2.2 “The Preschool Assessment of Attachment“ von Crittenden 2.2.3 Das “Main-Cassidy-System“ 2.3 Der „Attachment Q-Sort“ 3 Methoden zur Erfassung von Bindungsrepräsentationen 3.1 Geschichtenergänzungsverfahren im Puppenspiel 3.2 Erhebungsverfahren mit Trennungsbildern 4 Ausblick
Kapitel 5 Kultur und Bindung Von Heidi Keller (Prof. für Entwicklung und Kultur, Universität Osnabrück) Einleitung 1 Definition und Konzeption von Bindung in kulturpsychologischer Perspektive 2 Die Normativitätsannahme der Sensitivität 3 Die Normativität der Kompetenzhypothese 4 Sozialisationsziele, Ethnotheorien und Eltern-Kind-Interaktion 5 Zusammenfassung
Teil II Die Entwicklung primärer Bindungsbeziehungen
Kapitel 6 Beziehungsentwicklung im Rahmen der Mutter-Kind-Dyade bei nicht-menschlichen Primaten Von Dietmar Todt (Professor für Biologie, Freie Universität Berlin) Einleitung 1 Zur normativen Bedeutung der Primatenforschung: Der Rhesusaffe als Modell 1.1 Charakteristika der ersten Lebenswochen 1.2 Die Mutter als Schutzspenderin 1.3 Interaktionen in der Peer-Gruppe 2 Mechanismen der frühen Sozialentwicklung und deren Beitrag zur Bindungsentwicklung 2.1 Allgemeines Ausdrucksverhalten der Jungtiere 2.2 Individuelle Variation im Ausdrucksverhalten der Jungtiere: Das Temperament 2.3 Verhaltensbesonderheiten der Primatenmutter 2.4 Das Prägungslernen 2.5 Neurobiologische Grundlagen von Prägung und Bindung 3 Resümee und Ausblick
Kapitel 7 Frühe Eltern-Kind-Interaktion Von Arnold Lohaus, Juliane Ball und Ilka Lismann (Professor für Psychologie und Pädagogik, Universität Marburg; Dr., ebd.) Einleitung 1 Das intuitive Elternprogramm 2 Die Differenzierung eines Bindungs- und Fürsorgesystems 3 Das Sensitivitätskonstrukt und weitere Parameter frühen Elternverhaltens 4 Die Differenzierung eines Sicherheits- und Wärmesystems 5 Das Komponentenmodell des Elternverhaltens 6 Ausblick
Kapitel 8 Die sprachliche Formatierung von Beziehungserfahrungen Von Gisela Klann-Delius (Professor für Philologie, Freie Universität Berlin) Einleitung 1 Sprache, Kommunikation und Beziehung 2 Vorsprachliche Kommunikationsprozesse und die Herausbildung sowie Repräsentation von Beziehungserfahrungen 3 Der Erwerb von Grundqualifikationen zur sprachlichen Kommunikation in der frühen Eltern-Kind-Interaktion 4 Der sprachliche Dialog und seine Anfänge 5 Veränderlichkeit sprachlicher Formatierungen von Beziehungserfahrungen
Kapitel 9 Der Einfluss des Temperaments auf das Bindungsverhalten Von Marcel R. Zentner (Professor für Psychologie, Universität Genf) Einleitung 1 Grundlagen derzeitiger Kinder-Temperamentsforschung 1.1 Definition des Temperaments 1.2 Temperamentseigenschaften und Messmethoden 1.3 Temperament-Umwelt-Interaktion 2 Einflüsse des Temperaments auf das Bindungsverhalten 2.1 Direkte Effekte des Temperaments auf die Bindungssicherheit 2.2 Interaktionistische Effekte des Temperaments auf das Bindungsverhalten 2.3 Standardisiert erfasste Temperamentsmerkmale versus Wahrnehmungen des Kind-Temperaments als Prädiktoren der Bindung 3 Die Eltern-Kind-Beziehung im Spiegel der Passung von Kind-Temperament und Elternverhalten 3.1 Passung zwischen Kind-Temperament und elterlichen Wertvorstellungen 3.2 Passung zwischen Kind-Temperament und elterlichem Erziehungsverhalten 4 Abschließende Bemerkungen und weiterführende Anregungen
Kapitel 10 Neugier, Exploration und Bindungsentwicklung Von Axel Scholmerich und Anke Lengning (Prof. für Psychologie, Ruhr Universität Bochum; Dr., Universität Dortmund, FB Rehabilitationswissenschaften) Einleitung 1 Neugier und Explorationsverhalten 1.1 Spezifisches und diversives Explorationsverhalten 1.2 Formen des Explorationsverhaltens 1.3 Entwicklung des Explorationsverhaltens 1.4 Entwicklungskonsequenzen individueller Unterschiede der Exploration 2 Konzepte der Bindungstheorie: Die „Bindungs-Explorations-Balance“ und die „sichere Basis“ 3 Zusammenhang zwischen Bindung und Neugier 3.1 Die aktualgenetische Perspektive 3.2 Die ontogenetische Perspektive: Die Rolle der Bindungssicherheit für die Entwicklung der Neugier 4 Neuere und erweiterte Modelle des Zusammenhangs zwischen Neugier und Bindung 4.1 Die erweiterte Bindungstheorie 4.2 Temperamentstheorien 4.3 Kulturunterschiede in der Beziehung zwischen Bindung und Exploration 5 Zusammenfassung
Teil III Bindungserfahrungen in erweiterten Beziehungsnetzen
Kapitel 11 Betreuungsvielfalt und Strategien der Beziehungsregulation bei nicht-menschlichen Primaten Von Dietmar Todt Einleitung 1 Zur Formenvielfalt der frühen Sozialentwicklung bei Primaten 1.1 Exklusive Betreuung durch die Mütter 1.2 Ein Modell besonderer Art: Schimpansen und Zwergschimpansen 1.3 Mitbetreuung durch weibliche Gruppenmitglieder 1.4 Mitbetreuung durch männliche Gruppenmitglieder 2 Evolutionsbiologische Aspekte der Betreuungspraktiken 2.1 Verhaltensstrategien der Mutter und Vater 2.2 Strategien der Nachkommen 2.3 Interessenkonflikte 3 Resümee und Ausblick
Kapitel 12 Vater-Kind-Bindung und die Rollen von Vätern in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder Von Heinz Kindler und Karin Grossmann (Dr., Deutsches Jugendinstitut; Dr., Universität Regensburg, FB Psychologie) Einleitung 1 Väterliches Investment in der Betrachtungsweise unterschiedlicher Disziplinen 1.1 Die soziobiologische Betrachtungsweise 1.2 Die ökologische, kulturelle, ökonomische Betrachtungsweise 1.3 Die primär auf den Effekten einer Vaterabwesenheit basierte Sichtweise 1.4 Die entwicklungspsychologische Sichtweise 2 Frühe Vater-Kind-Interaktion und die Entwicklung der frühen Vater-Kind-Beziehung 2.1 Die intuitive Kompetenz des Vaters zur Interaktion mit seinem Säugling 2.2 Qualitative Merkmale väterlichen im Vergleich zu mütterlichen Interaktionsverhaltens 2.3 Die Vater-Kind-Bindung als ein spezieller Bereich der Vater-Kind-Beziehung 2.4 Die Spielbeziehung als zentraler Bereich der Vater-Kind-Beziehung 2.5 Weitere einflussreiche Rollen des Vaters 3 Die Seite des Vaters: Bedingungen für väterliche Fürsorglichkeit 3.1 Persönliche Merkmale des Vaters 3.2 Merkmale des Kindes 3.3 Soziokulturelle Einflüsse 3.4 Forschungsbedarf 3.5 Wunsch und Wirklichkeit 4 Ausblick
Kapitel 13 Bindungsbeziehungen außerhalb der Familie: Tagesbetreuung und Erzieherinnen-Kind-Bindung Von Lieselotte Ahnert Einleitung 1 Anthropologische Orientierungen: Kollektive Unterstutzung in der Nachwuchsbetreuung 2 Erzieherinnen-Kind-Beziehungen in dysfunktionalen Betreuungsarrangements 3 Erzieherinnen-Kind-Beziehungen in Tagesbetreuung 4 Operationalisierung von Erzieherinnen-Kind-Bindungen durch standardisierte Verfahren 4.1 Trennungs- und Wiedervereinigungssequenzen mit Erzieherinnen und Müttern 4.2 Die Fremde Situation für Erzieherinnen 4.3 Der „Attachment-Q-Sort“ für Erzieherinnen 5 Vergleiche von Erzieherinnen-Kind- und Eltern-Kind-Bindungen 6 Herausbildung der Erzieherinnen-Kind-Bindung und die Faktoren ihrer Entstehung 6.1 Das Betreuungsverhalten der Erzieherinnen 6.2 Kindzentriertes und gruppenorientiertes Erzieherverhalten 6.3 Der Einfluss der Kindergruppe 6.4 Der Einfluss von Gruppengröße, Zeit und Erfahrung 7 Entwicklungskonsequenzen von Erzieherinnen-Kind-Bindung 8 Zusammenfassung und Ausblick
Teil IV Ursachen und Folgen devianter Bindungsentwicklungen
Kapitel 14 Neurobiologie des Bindungsverhaltens: Befunde aus der tierexperimentellen Forschung Von Katharina Braun und Carina Helmeke (Professorin für Biologie, Universität Magdeburg; Dr., ebd.) Einleitung 1 Das neurobiologische Substrat frühkindlicher Bindung 2 Der Einfluss früher Bindung auf die Entwicklung des kindlichen Gehirns 2.1 Hirnstrukturelle Veränderungen 2.2 Neurochemische Veränderungen 2.3 Endokrine Veränderungen 3 Der Einfluss von endokrinen, strukturellen und neurochemischen Veränderungen im limbischen System auf die Verhaltensentwicklung 4 Schlussfolgerungen: Präventive und therapeutische Ansätze
Kapitel 15 Die Desorganisation der frühen Bindung und ihre Konsequenzen Von Marina Zulauf-Logoz (Dr., Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universität Zürich) Einleitung 1 Entdeckung des desorganisiert/desorientierten Bindungsmusters 1.1 Auffinden von Indikatoren für Bindungsdesorganisation in der frühen Kindheit 1.2 Bewertung der Ausprägung der Bindungsdesorganisation auf der D-Skala 1.3 Auftretenswahrscheinlichkeit desorganisierter Bindung 2 Ursachen von Bindungsdesorganisation 2.1 Unverarbeitete Traumata der Mutter 2.2 Depression der Mutter 2.3 Mütterliches Interaktionsverhalten 2.4 Kindliche Vulnerabilität und belastende Früherfahrungen 3 Stabilität der desorganisierten Bindung 3.1 Ist die desorganisierte Bindung ein passageres Phänomen? 3.2 Desorganisierte Bindungsrepräsentation bei älteren Kindern 4 Entwicklungskonsequenzen der desorganisierten Bindung 5 Bedeutung der Erforschung desorganisierter Bindung - Welches gesicherte Wissen steht uns über das Phänomen der Bindungsdesorganisation heute zur Verfügung?
Kapitel 16 Kindliche Behinderung und Bindungsentwicklung Von Hellgard Rauh (Prof. für Psychologie, Universität Potsdam) Einleitung 1 Behinderung und Beeinträchtigung der psychologischen Entwicklung 1.1 Erziehungskompetenzen von Eltern behinderter Kinder 1.2 Empfänglichkeit von Kindern für Lern- und Entwicklungsanregungen 2 Einige Behinderungsarten und ihre Beziehung zu Bindungsmerkmalen 2.1 Blinde und extrem sehschwache Kinder 2.2 Taube und schwerhörige Kinder 2.3 Motorisch behinderte Kinder 2.4 Kinder mit autistischen Störungen 2.5 Zusammenfassung zur Auswirkung von Behinderungen auf das Bindungsverhalten behinderter Kinder 3 Mutter-Kind-Beziehung bei Kindern mit Trisomie 21 3.1 Verhaltensmerkmale, Variabilität und Tempo der Entwicklung 3.2 Bindungsmerkmale in der Fremden Situation 3.3 Mütterliche Sensitivität und Bindungsqualität bei Trisomie 21 3.4 Zusammenhangsmuster mit kognitiver Entwicklung und Verhaltensverläufen 4 Behinderung, Bindung und Frühförderung
Kapitel 17 Bindungsbeziehungen in der Frühintervention Von Gerhard J. Suess und Wolfgang Hantel-Quitmann (Prof. für Angewandte Wissenschaften, Hochschule Hamburg; Prof., ebd.) Einleitung 1 Die Bedeutung von Frühintervention 2 Unterschiedliche Ebenen und Bereiche der Intervention 3 Methoden der Intervention 3.1 Förderung der Eltern-Kind-Interaktion und der Einsatz von Videotechnik 3.2 Verwendung des „Adult Attachment Interviews“ (AAI) 3.3 Die therapeutische Beziehung und das Konzept der sicheren Basis 4 Kindeswohl bei Kindern aus Risikofamilien am Beispiel der Kinder aus Suchtfamilien 4.1 Die Folgen der elterlichen Sucht für die kindlichen Entwicklungen 4.2 Die strukturellen und emotionalen Folgen der Sucht 4.3 Die Regeln der Sucht und die systemische Abwehr 4.4 Resilienz: Normale Menschlichkeit jenseits der Magie 5 Praktische Konsequenzen: STEEP (Steps Toward Effective and Enjoyable Parenting) 6 Zusammenfassung
Literatur
Autorenverzeichnis
Sachregister
Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die Entstehung und frühe Entwicklung von Bindungsbeziehungen und präsentiert das Wissen führender deutschsprachiger Forscher auf diesem Gebiet. Es ist ein gelungenes, anschauliches Handbuch, das allen Sozialpraktikern auf diesem Gebiet als Nachschlagewerk für ihre Bibliothek empfohlen werden kann.
Christoph Malter (März, 2005)
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