FORUM: Internetzeitschrift des Landesverbandes für Kinder
in Adoptiv und Pflegefamilien S-H e.V. (KiAP) und der Arbeitsge-
meinschaft für Sozialberatung und Psychotherapie (AGSP)


 

Rezension / Jahrgang 2007

 


Allan N. Schore

Affektregulation und die Reorganisation
 des Selbst

Herausgegeben, mit einem Vorwort versehen und übersetzt

von Eva Rass

Klett-Cotta, 2007
(418 Seiten, 39,50 Euro)


Allan N. Schore ist Psychoanalytiker und Assistant Clinical Professor für Psychiatrie und Bioverhaltenswissenschaften an der University of California in Los Angeles und gilt als die international führende Autorität der Neuropsychoanalyse. Er arbeitet seit vier Jahrzehnten in eigener Praxis und ist Gutachter und Mitherausgeber von 26 Fachzeitschriften.

Die Aufgabenstellung des Buches beschreibt der Autor in seinem Vorwort:
»Dieses Buch stellt den dritten Band einer Trilogie dar, die sich mit der grundlegenden Beziehung zwischen der Affektregulation und der Organisation des Selbst beschäftigt. In meinem ersten Buch 'Affect Regulation and the Origin of the Self' (1994) entwarf ich die Grundsätze der Regulationstheorie. In jenem Band beschrieb ich die psychoneurobiologischen Mechanismen, mittels derer die Bindungsbeziehung die Entwicklung der wesentlichen selbstregulatorischen Strukturen im kindlichen Hirn ermöglicht; im Anschluss überprüfte ich diese entwicklungsorientierte Konzeption an Modellen der Psychopathogenese und des psychotherapeutischen Prozesses. Im zweiten Band 'Affect Dysregulation and Disorders of the Self' – der gleichzeitig mit dem vorliegenden dritten erschien – stellte ich Zusammenhänge zwischen der Regulationstheorie und der entwicklungsorientierten affektiven Neurowissenschaft sowie der entwicklungsorientierten Neuropsychiatrie her. In diesem Buch 'Affect Regulation and Repair of the Self' biete ich weitere Aufsätze zur entwicklungsorientierten Psychotherapie und entwicklungsorientierten Neuropsychoanalyse an. ….
     Deshalb habe ich – als "roten Faden" das ganze Buch hindurchziehend – die zugrunde liegenden Mechanismen, mittels derer die therapeutische Beziehung die internen strukturellen hirnorganischen Systeme des Patienten verändern kann (die nicht-bewusst und bewusst externe und innere Information verarbeiten und regulieren), in den Mittelpunkt gerückt; dadurch werden nicht nur die negativen emotionalen. Symptome des Patienten reduziert, sondern auch seine adaptiven Fähigkeiten erweitert. Gegenwärtige klinische Konzepte weisen darauf hin, dass die therapeutische Beziehung ein gemeinsames Element aller unterschiedlichen therapeutischen Verfahrensweisen ist, dass vor allem diese Beziehung den Unterschied im therapeutischen Ergebnis erklärt – und nicht die therapeutische Methode; dass zudem die Affektdysregulation ein grundlegender Mechanismus aller psychiatrischen Störungen ist und dass alle Psychotherapien sich darin ähnlich sind, dass sie die Affektregulation verbessern wollen. Diese Grundsätze, die in den folgenden Kapiteln dargestellt werden, gelten sowohl für Kurz- als auch für Langzeit-Behandlungskonzepte.«

Das Inhaltsverzeichnis:

Eva Rass: Einleitung
Danksagung des Autors
Vorwort

Teil I – Entwicklungsorientierte Psychotherapie
Kapitel l: Interdisziplinäre Forschung als eine Quelle klinischer Konzepte
Kapitel 2: Wie das mentale System entsteht – die Bindungsbeziehung, das sich selbst organisierende Gehirn und eine entwicklungsorientierte psychoanalytische Psychotherapie Kapitel 3: Klinische Auswirkungen eines psychoneurobiologischen Konzeptes der projektiven Identifikation
Kapitel 4: Erkenntnisfortschritte in Neuropsychoanalyse, Bindungstheorie und Traumaforschung: Implikationen für die Selbstpsychologie

Teil II – Entwicklungsorientierte Neuropsychoanalyse
Kapitel 5: Hundert Jahre nach Freuds 'Entwurf': Ist eine Annäherung zwischen Psychoanalyse und Neurobiologie absehbar?
Kapitel 6: Die rechte Hemisphäre, das rechte mentale System und die Psychoanalyse
Kapitel 7: Die rechte Hemisphäre: Das neurobiologische Substrat von Freuds dynamischem Unbewussten

Anhang:
Grundlagen für die Behandlung früh entstandener rechtshemisphärischer Selbstpathologien – beruhend auf dem Entwicklungskonzept der Regulationstheorie

Quellennachweise
Literatur
Personenregister
Sachregister

Die folgenden Textproben sind dem vierten Kapitel entnommen, weil der dort aufgeführte Aufsatz der jüngste Beitrag ist und die weitreichende Bedeutung der Forschungsarbeit des Autors besonders gut erkennen läßt.
»Im Folgenden gebe ich einen kurzen Überblick zu Kohuts Konzept und den Kerngedanken der Selbstpsychologie. In weiteren Abschnitten integriere ich interdisziplinäre Befunde, um eine psychoneurobiologische Konzeption der Selbstentwicklung und der Strukturbildung zu konstruieren - mit besonderem Blick auf die erfahrungsabhängige Reifung der sich früh entwickelnden rechten Hemisphäre. In einem weiteren Abschnitt wende ich diese neuropsychoanalytische Perspektive der Entwicklung auf die Psychopathogenese schwerer Defizite im Selbstsystem an. Besondere Bedeutung wird der Ausformulierung eines Konzeptes der Selbstpsychologie und Neurobiologie bezüglich des frühkindlichen Traumas und der Ätiologie posttraumatischer Belastungsst6rungen und von Borderline-Zuständen beigemessen. Abschließend stelle ich Gedanken zur Neurobiologie affektregulierender Strukturen dar, die als Ergebnis eines psychotherapeutischen Veränderungsprozesses entstehen können.« (S. 151)

     »In 'Affect Regulation and the Origin of the Self' und darauf folgenden Arbeiten wies ich darauf hin, dass neueste Forschungsergebnisse der entwicklungsorientierten Neuropsychoanalyse und affektiven Neurowissenschaften wichtige Beiträge zu einem tieferen Verstehen führen, wie frühe Bindungserfahrungen unauslöschlich den gesamten Lebensverlauf prägen.
     Die wichtigste Aufgabe im ersten Lebensjahr eines Menschen ist die Herstellung einer sicheren Bindung zwischen dem Kind und seinen primären Bezugspersonen durch emotionale Kommunikation. …. Entwicklungsforscher, die den wechselseitigen Mutter-Kind-Blickkontakt beobachten, haben festgestellt: "face-to-face-Interaktionen, die ungefähr um den zweiten Lebensmonat auftauchen, stellen kurze, aber hoch affektgeladene und erregende interpersonale Ereignisse dar, die dem Säugling ein hohes Niveau an kognitiver und sozialer Information bieten. Um die intensive, positive Erregung zu modulieren …. synchronisieren Mutter und Kind die Intensität ihres affektiven Verhaltens in Bruchteilen von Sekunden" (Feldman et al. 1999, S.223).
     Diese dyadischen Erfahrungen der »Affektsynchronisierung« (in Kohuts Worten »Spiegelung«) treten in frühen Formen des positiv getönten sozialen Spiels auf, was Trevarthen (1993) als »primäre Intersubjektivität« bezeichnete, und sind ab diesem Zeitpunkt durch das Muster 'Kind führt - Mutter folgt' strukturiert. In dieser kommunikativen Matrix gleichen sich die psychobiologischen Zustände beider Partner an, und beide stellen ihre soziale Aufmerksamkeit, ihre Stimulation und die sich steigernde Erregung auf die Reaktion des Anderen ein. In einem solchen synchronisierten Kontext von 'gegenseitiger angeglichener selektiver Aufnahmebereitschaft' lernt der Säugling, spezifische soziale Zeichen zu senden, auf die die Mutter zu reagieren hat, um dadurch "ein antizipatorisches Gespür für die Reaktion des Anderen auf das eigene Selbst in einer Übereinkunft mit dem Selbst des Anderen zum Ausdruck zu bringen" (Bergman 1999, S. 96).« (S. 157/158)

»Bekanntermaßen ist die primäre Bezugsperson aber nicht immer abgestimmt und optimal spiegelnd - so gibt es häufig Momente von Nicht-Abgestimmtheit sowie Brüche in der Bindungsbeziehung der Dyade. …. Studien zu interaktiver Abgestimmtheit, gefolgt von dyadischer Fehlabstimmung und "interaktiver Wiederherstellung" (Tronick 1989), unterstützen Kohuts (1977) Behauptung, dass das elterliche Selbstobjekt das homöostatische Ungleichgewicht des Kindes durch Handeln wieder heilen könne. Durch dieses Muster der "Unterbrechung und interaktiven Wiederherstellung" (Beebe & Lachmann 1994) gelingt der ausreichend guten Pflegeperson, die durch fehlende Synchronisierung eine Stressreaktion herbeigeführt hat, zur rechten Zeit eine Abgestimmtheit und somit eine Regulation des negativen affektiven Zustandes des Kindes. Kohut (1971) vermutete, dass Phasen angemessener mütterlicher optimaler Frustrationen den Entwicklungsprozess begünstigen, da dadurch Selbstobjekt-Funktionen internalisiert werden. Derzeitige Entwicklungsbefunde stimmen dem zu, wobei die interdisziplinäre Forschung betont, dass nicht alleine optimale Frustrationen, sondern auch eine interaktive Wiederherstellung für die Internalisierung eines Struktursystems, das stressvolle negative Affekte regulieren kann, wesentlich sind.« (S. 159)

»In der Tat ist die früh reifende emotionsverarbeitende rechte Hirnhälfte bei menschlichen Säuglingen während der ersten drei Lebensjahre dominant (Chiron et al.1997; Schore 1994). Eine MRI- (magnet resonance image) Studie mit Säuglingen belegt, dass das Gehirnvolumen während der ersten zwei Jahre rapide wächst, dass das Erscheinungsbild eines Erwachsenengehirns schon im Alter von zwei Jahren vorhanden ist, dass alle Hauptnervenbahnen schon beim dreijährigen Kind identifiziert werden können und dass Kinder unter zwei Jahren ein größeres Volumen der rechten als der linken Hemisphäre aufweisen (Matsuzawa et al. 2001). Der Wachstumsschub des menschlichen Gehirns erstreckt sich vom letzten Drittel der Schwangerschaft bis in die Mitte des zweiten Lebensjahres (Dobbing & Sands 1973). Dieser umrissene Zeitabschnitt stellt eine Periode vermehrten Wachstums der rechten Hemisphäre dar: "Ab der 25. Schwangerschaftswoche ist die rechte Hemisphäre an der Oberflächenstruktur weiter entwickelt als die linke, und dieser Vorsprung bleibt, bis die linke Hemisphäre einen postnatalen Wachstumsschub zeigt, der im zweiten Lebensjahr beginnt" (Trevarthen 1996, 5.582). Die Reifung der sozioemotionalen rechten Hemisphäre ist erfahrungsabhängig, und diese Erfahrungen werden in den Bindungstransaktionen, die in den ersten beiden Lebensjahren stattfinden, gemacht (Schore 1994,1996, 1998b, f, 2000d, e, h).« (S. 161)

»Die höchste Schicht der rechten Gehirnhälfte, die affektive Informationen verarbeitet, der orbitofrontale Kortex (Schore 1994, 1996, 1997b,1998b, 2000a, 2001b), handelt als "Senior-Exekutive des emotionalen Gehirns" (Joseph 1996). Die Reifung dieses präfrontalen Systems überlappt sich teilweise mit dem und ermöglicht das, was Stern (1985) als Entwicklungsfortschritt des "subjektiven Selbst" bezeichnete. Dieser Kortex funktioniert dahingehend, dass er die Gefühle durch den jeweils augenblicklichen sensorischen Input differenziert, und erlaubt eine Anpassungsveränderung von internen Körperzuständen als Reaktion auf Veränderungen in der äußeren Welt, die als persönlich bedeutungsvoll erachtet werden (Schore 1998b). Dank unmittelbarer Verbindungen mit stressregulierenden Systemen stellt dieser rechte präfrontale Kortex die höchste Ebene der Selbstregulation dar (Levine et al.1999; Schore 1994; Sullivan & Gratton 2002b).« (S. 166/167)

»Es muss betont werden, dass die entwicklungsgeschichtlichen Errungenschaften eines wirksamen Selbstsystems, das verschiedene Erregungs- und psychobiologische Zustände regulieren kann - d. h. Affekte, Kognition und Verhalten -, sich nur in einer fördernden emotionalen Umgebung entwickeln können. …. Im Gegensatz dazu spielt die missbrauchende Mutter nicht nur weniger mit ihrem Kind, sondern sie induziert lang andauernde traumatische Zustände durch negative Affekte. Da ihr Bindungsangebot unzureichend ist, kann sie wenig Schutz gegen andere mögliche Schädigungen, z. B. durch den Vater, anbieten. Die affektive Kommunikation, das Zentrum der Bindungsdynamik, ist in einer von Missbrauch und Vernachlässigung geprägten Beziehung von Pflegeperson und Säugling gestört (Gaensbauer & Sands 1979). Eine solche Fürsorgeperson ist unerreichbar und reagiert auf den Gefühlsausdruck und den Stress des Kindes unangemessen und/oder zurückweisend und zeigt daher eine nur minimale oder nicht voraussagbare Teilnahme an den verschiedenen Formen der erregungsregulierenden Prozesse. Statt Modulation induziert sie extreme Zustände von Stimulation und Erregung - besonders hoch beim Missbrauch und besonders niedrig bei Vernachlässigung. Die andauernden schädlichen Wirkungen durch den durch Eltern herbeigeführten Missbrauch oder durch Vernachlässigung in der Bindungsbeziehung gelten heute als gesichert« (S. 168/169)

»Neurobiologische Studien zu Entwicklungstraumatologie beweisen, dass die psychobiologische Reaktion des Säuglings auf ein Trauma dahin geht, zwei gefährliche und separate Antworten - Hypererregung und Dissoziation - zu entwickeln (Perry et al. 1995; Schore 1998i, 1999f, g, 2001 c, e, g 2002c). Zu Beginn der Bedrohung erfolgt eine Alarmreaktion, durch die die sympathische Komponente des ANS plötzlich und intensiv aktiviert wird, was zu einer Erhöhung des Herzschlags, des Blutdrucks und der Atmung führt. Verzweiflung wird durch Weinen und dann durch Schreien ausgedrückt. Beebe beschrieb eine Episode "sich gegenseitig steigernder Übererregung" eines desorganisierten Bindungspaares. …. Dieser Zustand von Furcht und Schrecken beruht auf einer sympathischen Hypererregung und spiegelt das Ansteigen des wichtigsten Stresshormons, des corticotropin releasingfactor (corticotropin releasing hormone, CRH), wider, was wiederum noradrenaline und adrenaline Aktivitäten reguliert (Schore 1997b, 2001c, 2002c).
     Aber eine weitere, sich später herausbildende und länger andauernde traumatische Reaktion kann in der Dissoziation gesehen werden, in der sich das Kind von den Stimuli der äußeren Welt abwendet und sich in die 'innere' Welt zurückzieht.« (S. 170/171)

»Traumatische Bindungserfahrungen werden während wichtiger Wachstumsperioden in diese rechte frontale Struktur und in ihre kortikalen und subkortikalen Verbindungen "affektiv eingebrannt" (Stuss & Alexander 1999). Auf dieser Art und Weise "hinterlassen frühe negative Entwicklungserfahrungen eine permanente physiologische Reaktivität in limbischen Hirnarealen" (Post et al. 1994, 5.800). Die Grundlagenforschung der affektiven Neurowissenschaft zeigte, dass emotionale und soziale Deprivation die normale Entwicklung der synaptischen Architektur der kortikalen und subkortikalen limbischen Areale stört und zu "neurologischen Narben" führt, die nachfolgend behavioralen und kognitiven Defiziten zugrunde liegen (Poeggel & Braun 1996; Poeggel et al. 1999). Die von der Selbstpsychologie beschriebenen Defizite sind somit spezifische funktionale Defizite, die strukturelle Defekte des kortikal-subkortikalen Kreislaufs der rechten Hemisphäre - des Orts des körperlich-emotionalen Selbst - zum Ausdruck bringen.« (S. 183)

»Neue Forschungen mittels bildgebender Verfahren (Furmark et al. 2002) belegen, dass die symptomatische Verbesserung bei sozialen Phibien durch eine Psychotherapie von einer signifikant reduzierten Durchblutung in amygdala-limbischen Kreisläufen, insbesondere in der rechten Hemisphäre, begleitet ist. Nach diesen Autoren spiegelt sich darin "eine Veränderung der emotionalen Erfahrung wider" (2002, S.431). Diese Ergebnisse bestätigen eine PET-Studie, die bewies, dass Patienten signifikante Veränderungen in der metabolischen Aktivität des rechten orbitofrontalen Kortex und seiner subkortikalen Verbindungen als Ergebnis von erfolgreichen psychologischen Behandlungen zeigten (Schwarz et al. 1996). 1994 vertrat ich die Meinung, dass "die Patient-Therapeut-Beziehung eine die Entwicklung fördernde Umgebung darstellt, die die erfahrungsabhängige Reifung der rechten Hirnhälfte unterstützt, insbesondere solcher Gebiete, die in Verbindung mit der subkortikalen limbischen Struktur, die die emotionale Erregung mediiert, stehen" (Schore 1994, S.473).« (S.197)

Bilanzierende Bewertung:
Es ist wirklich imposant, wie sich ein Psychotherapeut neben seiner Praxis einen derart kolossalen Überblick über so unterschiedliche Gebiete wie psychoanalytische Selbstpsychologie, Neurobiologie, Entwicklungspsychologie, Baby- und Bindungsforschung verschaffen und zu einer innovativen Synopse verbinden kann (das Literaturverzeichnis umfasst 76 Seiten!).
     Wie bei einer Sammlung von Aufsätzen und Vorträgen nicht anders zu erwarten, wiederholen sich viele Gedankengänge, aber das hat den Vorteil, dass sich deren z.T. ziemlich komplizierte Inhalte dem Leser allmählich immer besser erschließen.
     Insgesamt stimme ich dem Urteil Joseph Lichtenbergs, dem Herausgeber des Psychoanalytic Inquiry, zu:
»Dieses Buch vollbringt eine gewaltige Ingrationsleistung. Nachdem die Psychoanalyse Jahrzehnte fast bewegungslos im therapeutischen Mainstream mitgeschwommen ist, stürzen sich nun aus drei Richtungen wahre Sturzbäche mit neuen Erkenntnissen auf sie: die Kleinkind-, die neuropsychologische Forschung sowie die Forschung zur Bindung und der Entwicklung des Selbst. Schore erklärt die Bedeutung der Affekte und der Funktionen der rechten Hirnhälfte und zeigt dabei neue Wege auf für die Lösung der Rätsel, die Körper und Verstand, emotionale Gesundheit und psychische Störungen umgeben.«

Kurt Eberhard  (Mai 2007)

s.a. Allan Schore: The Effects of Early Relational Trauma on Right Brain Development, Affect Regulation, and Infant Mental Health

s.a. Sachgebiete “Traumaforschung”

 

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