FORUM: Internetzeitschrift des Landesverbandes für Kinder
in Adoptiv und Pflegefamilien S-H e.V. (KiAP) und der Arbeitsge-
meinschaft für Sozialberatung und Psychotherapie (AGSP)


 

Aktivitäten / sozialpädagogische Fabeln

 


Sprache und Form wissenschaftlicher Darstellungen sind in der Regel für Sozialpraktiker, Pflegeeltern und erst recht für Pflegekinder ungeeignet. Eine alte und bewährte Form sozialpädagogischer Aufklärung ist die Fabel. Sie prägt sich durch sprachliche Bilder sowie begleitende Illustrationen besonders gut ein und kommt nicht mit dogmatischen Wahrheitsansprüchen daher. Wir haben deshalb einige in der praktischen Sozialpädagogik immer wiederkehrende Probleme (Verwahrlosung, Eifersucht, sexueller Mißbrauch, Eigensinn, Triebunterdrückung u.a.m.), ihre Ursachen und Behandlung in leicht lesbare Fabeln gekleidet und damit auch in akademischen Seminaren gute Erfahrungen gemacht (s. Buchvorstellung: ‘Fabeln statt Pillen’).

Eine Fabel im Kontext therapeutischer Biographiearbeit finden Sie unter dem Titel 'Bonny das Blondhörnchen'.

Eine andere Art nicht-wissenschaftlicher Darstellung sind Aphorismen. Sie sind besonders geeignet für die knappestmögliche Wiedergabe von allgemeinen Erkenntnissen aus besonderen Erfahrungen - auch wenn sie immer nur vorläufig sein können. (s. Aphorismen).

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